Für Frieden und Gerechtigkeit - die Kriege beenden
Am Ende des Jahres hinterlässt die Bush Regierung völkerrechtswidrige Kriege, droht dem Iran mit Krieg, betreibt eine offensive NATO-Osterweiterung, schraubt die Rüstungsausgaben auf Rekordhöhe und torpediert die Abrüstung der Atomwaffen. Die Kriege in Afghanistan und im Irak, die Militärinterventionen in vielen Regionen der Welt lasten bedrückend auf der sozialen Entwicklung der Menschen. Die NATO will im April 2009 ihre 60 jährige Existenz feiern und die Politik militärischer Intervention fortsetzen.
Wir setzen uns ein für friedliche Konfliktlösung, Abrüstung, Bekämpfung der Armut, Rettung der Umwelt, Soziale Gerechtigkeit, Durchsetzung der Menschenrechte und internationale Solidarität.
Wir fordern von der Bundesregierung:
Bundeswehr raus aus Afghanistan
Schluß mit den anderen Auslandseinsätzen
Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und Schließung der Militärstützpunkte
Keine Militarisierung im Innern
Abrüstung statt Sozialabbau
Wir rufen auf, am 3./4. April 2009 in Straßburg und Baden-Baden gegen die NATO aus Anlass ihres 60jährigen Bestehens zu demonstrieren.
Dem Frieden eine Chance.
Bitte einsenden an:
Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V.
c/o Frankfurter Gewerkschaftshaus
Wilhelm-Leuschner-Str. 69 – 77
60329 Frankfurt am Main
Fax: 069 - 24249951
E-Mail: Frieden-und-Zukunft@t-online.de
Die Anzeige soll am 24. Dezember 2008 in der Frankfurter Rundschau (und falls finanziell möglich, in weiteren Tageszeitungen) erscheinen. (Einsendeschluss 19.12.08)
Ich unterstütze diese Anzeige und beteilige mich mit einer Spende an der Finan-zierung (Mindestbeitrag 20,- €, Organisationen und Initiativen 40,- €).
Den Betrag werde ich auf das Konto der Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.,
Kt. Nr.: 200081390 bei der Frankfurter Sparkasse 1822 (BLZ 500 502 01)
Stichwort: „Anzeige“ überweisen.