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2007-08-01

Kleine Chronologie des militanten G8-Widerstands

HH

interim 654
Es folgt eine kleine, motivierende Zusammenstellung militanter Aktionen gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm - ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit …

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2007-05-17

Farbanschlag in Stuttgart auf das Innenminist

Indymedia Schweiz 14. Mai 2007
Als Antwort auf die Repression gegen die Anti-G8-Mobilisierung haben wir in der Nacht vom11. auf den 12. Mai das Innenministerium in Stuttgart mit schwarzer Farbe eingefärbt.
Folgende Mail hat uns dazu heute erreicht:
Als Antwort auf die Repression gegen die Anti-G8-Mobilisierung haben wir in der Nacht vom11. auf den 12. Mai das Innenministerium in Stuttgart mit schwarzer Farbe eingefärbt. Das Innenministerium ist ist der Ort an dem die präventive Bekämpfung linker Strukturen koordiniert wird. Der Kampf gegen Imperialismus und kapitalistische Ausbeutung – für eine solidarische Gesellschaft – lässt sich nicht einschüchtern!!!

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2007-05-16

Farbanschlag auf Novartis - NBG

Gestern haben AktivistInnen den Bürokomplex des weltweit agiernenden Unternehmens Novartis mit Farbe angegriffen und die Türschlösser verklebt.
Mit der Aktion wollen die AktivistInnen ihre Solidarität mit den Betroffenen des Repressionschlages gegen die Mobilisierungsstrukuren zum G8 kundtun.

Betroffen sind einige, gemeint sind wir alle! Jetzt erst recht !!
folgender text hat uns erreicht...

Source: http://de.indymedia.org/2007/05/176373.shtml weiter...
2007-05-14

Erklärung: Anschlag auf Bild-Chefredakteur Diekmann

Dokumentation einer Anschlagserklärung aus zeck 139

Es geht nicht darum, ob es eine Mutige gibt, um eine Wahrheit auszusprechen, sondern darum, zu zeigen, wer die Macht hat, seine Lüge als Wahrheit zu verkaufen.
Als Antwort auf die G8-Razzia der Bundesanwaltschaft vom 9.5.07 haben wir heute den Mercedes von BILD-Chefredakteur und Herausgeber Diekmann, HH-XY 1191, vor seinem Haus in der hamburger Brahmsallee 89 angezündet.
Unsere Wahrheit ist:
Bild lügt, hetzt, erniedrigt, mordet, vergewaltigt jeden Tag neu mit 3,5 Millionen verkauften Exemplaren.

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2007-05-01

2. - 8.6. G8 ausschalten

interim 654
Heraus zumrevolutionären 1. Mai und Euromayday
Kommt alle zur internationalen Demonstration am 28.5. 2007
In einem Aufwärmtrainig für die vor uns liegenden Aufgaben haben wir heute den Glaspalast der Reederei Leonardt+Blumberg (L+B) demoliert. Die Strasse Neumühlen wurde für diese Aktion mit Krähenfüssen und einer brennenden Barrikade gesperrt.
Der 25 Millionen EURO teure Herrschaftsbau wurde von uns ausgewählt, weil er einer der Orte in der Hansestadt Hamburg ist, von wo aus internationale Ausbeutung organisiert wird - gegen die wir aber auch international Menschen Widerstand leisten.
Gegen die Reeederei L+B, die über knapp 50 Schiffe verfügt und eine der großen Reedereien Deutschalnds ist, läuft seit Herbst 2004 eine internationale Kampagne der Internationalen Tranzport Workers Federation (I.T.F.), um Tarifverträge auf den unter "Billigflagge" fahrenden Schiffen durchzusetzen.

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2007-03-11

Dussmanerklärung vom 6. März 2007 Berlin

Interim – Dokumentation
Wir haben heute (6.3.07) dem Unternehmer Peter Dussmann in der Galenusstr. In Pankow feurige Grüße hinterlassen
Peter Dussmann verkauft nicht nur Bücher und CDs in seinem Kulturkaufhaus sondern über sein Firmengeflecht „Sauberkeit“ und „Sicherheit“ zu Niedriglöhnen. Ins Gerede kam P,D. durch schlechte Arbeitsbedingungen und Lohndumping. So versuchte er immer wieder eine gewerkschaftliche Organisierung seiner MitarbeiterInnen zu verhindern, Den Wunsch seiner Angestellten an Sonntagen nicht arbeiten zu müssen, bezeichnet Dussmann als Bequemlichkeit Die von ihm gestellte Frage “ wie viel Sozialstaat können wir uns überhaupt im Rahmen der Globalisierung noch erlauben“ beantwortet er ganz praktisch mit “ so wenig wie möglich .“ Dussmann verdankt seinen Reichtum in weiten Teilen der Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen. Seine Beschäftigten werden dabei teilweise mit Stundenlöhnen unter 4 Euro abgespeist Dem gegenüber stehen 1,4 Milliarden Umsatz, ständig wachsende Gewinne, Anwesen in Florida und Südfrankreich. Ein Wasserschloß in der Nähe von München und ein 10 Millionen teures Herrenhaus in Zeuthen bei Berlin. Wenn es um seinen eigenen fetten Bauch geht, spielt Geld keine Rolle.

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2007-03-01

Erklärung zu den Aktionen am 7. Februar 2007 in Berlin

Interim Nr. 651 29. Februar 2007
Wir haben in der Nacht von Mittwoch den 07.02. auf Donnerstag den 08.02. mehrere Orte in Berlin mit Farbe und Steinen angegriffen. Anlass ist die vom 09.-11.02. in München stattfindende NATO- Kriegskonferenz. Dort verhandelt, bespricht und koordiniert die Welt-Kriegs-Elite (Außen- und KriegsministerInnen, militärische Think Tanks, Militärs und die Rüstungsindustrie) den „Krieg gegen den Terror“, militärische Interventionen, den Zugang zu Rohstof- fen und Märkten, innerimperialistische Interessenkonflikte, Rüstungsgeschäfte und andere Widerlichkeiten. Um den Profiteuren und Unterstützern des Krieges zu zeigen, dass es für sie kein ruhiges Hinterland gibt, haben wir folgende Orte besucht:

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2007-02-16

Grußbotschaft an den 10 europäischen Polizeikongress - staatliche Killerkommandos entschärfen!

Interim – Dokumentation
Brandanschlag auf das LKA Berlin 12/13. Februar 2007
Polizei als mörderische Handlanger im Namen des kapitalistischen Systems Oury Jalloh wurde am 7 Januar 2005 in einer Dessauer Polizeizelle ermordet, Dominique Kouamadio wurde vor einem halben Jahr in Dortmund von einem Polizisten erschossen, Laye Condé und John Achidi wurden durch den Einsatz von Brechmitteln ermordet, Amir Ageeb und Kofa Bankole wurden bei ihrer Abschiebung umgebracht, N´deye Mareame San wurde im Haus ihres Ex-Mannes von einem Polizisten erschossen und erst vor wenigen Tagen erschoss ein Polizist auf seinem Heimweg vom Dienst Sven G. an einer Nauener Bushaltestelle.

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2007-02-01

- Knecht Ruprecht – Du sollst nicht Ausbeuten! -

Interim Nr. 649 1. Februar 2007
Die unverfrorene Dreistigkeit der evangelischen Sklaventreiber der Firma GESA Wuppertal kennt keine Grenzen Die Gesellschaft für Entsorgung Sanierung und Ausbildung (GESA) zwingt Auftrag der ARGE Wuppertal Erwerbslose in Ein-Euro-Jobs: Müll auflesen in Grünanlagen und heben gebliebenes Holz im Wald sammeln. Stolz verkündete der Aufsichtsratsvorsitzende der GE.IA Jochen Schütt im Oktober 2006, dass der Holzenergiehof in Wuppertal Sonnborn in dieser Gröf3enordnung in Deutschland einmalig sei. Bis zu 200 Ein sammeln in Wupper W Schwach- und Restholz, aus denen die GESA Holzbricketts und - Pellets fertigt.

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2007-02-01

NATO – Kriegskonferenz in München angreifen // G8 – Treffen in Heiligendamm lahm legen

Interim Nr.649 1. Februar 2007
26.01.07: Militante Aktionen gegen Rüstungsmanager und Vorstände von Thyssen- krupp Marine System in Hamburg
Wie jedes Jahr versammelt sich im Februar eine handverlesene Schar von Militär, Politikern und Managern der Rüstungsindustrie zur ‘NATO- Sicherheitskonferenz‘ in München ein um zu überlegen wie sie ihre imperialistischen Kriege effektiver fuhren können ‚ um neue Kriege zu planen und uni die Errungenschaften von Waffentechnik und Aufstandsbekämpfung in ihre Strategien zu integrieren.
07 stehen die antimilitaristischen Proteste und Aktionen gegen die Kriegskonferenz in direkter Verbindung mit der Mobilisierung gegen den G8 in Heiligendamm.

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2007-02-01

Anschlagserklärung von der militanten gruppe (mg)

Interim Nr. 649, 1. Februar 2007
Wir haben in der Nacht zum 15. Januar 2007 Fahrzeuge der Bundespolizei, ehem. BGS, in der nördlich von Berlin gelegenen Stadt Oranienburg mittels Brandsätze zerstört. Die Bundespolizei ist das zentrale ausführende Vorfolgungs- und Abschiebeorgan von MigrantInnen und Flüchtlingen in der BRD.
Durch das gezielte Unbrauchbarmachen von Infrastruktur der Bundespolizei kann militante Politik real in die Vorfolgungs- und Abschiebemaschinerie der Bundespolizei eingreifen - auch wann es nur punktuell ist, Wir knüpfen mit dieser Aktion an unsere vom 4. September 2006 an, bei der es uns am Bahnhof Berlin- Lichtenberg gelungen war, zwei Bundespolizei -Einsatzfahrzeuge durch einen Brandanschlag vorzeitig auszumustern.

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2007-02-01

NUR NOCH 23 WOCHEN BIS ZUM GIPFEL - JETZT ZUSCHLAGEN!

Dokumentation Interim Nr.648
18. Januar 2007
Zahlung von Entschädigung für die Verbrecher des Kolonialismus - SOFORT
bedingungslose Streichung aller “Schulden “ des Trikonts
Dezember 2006
„Der Reichtum der imperialistischen Länder ist auch unser Reichtum. Europa hat sich an dem Geld und den Rohstoffen der Kolonialländer unmäßig bereichert: aus Lateinamerika, China und Afrika, aus allen diesen Kontinenten, denen Europa heute seinen Überfluß vor die Nase setzt ‚ werden seit Jahrhunderten Gold und Erdöl, Seide und Baumwolle, Holz und exotische Produkte nach eben diesem Europa verfrachtet, Dieses Europa ist buchstäblich das Werk der Dritten Welt. Die Reichtümer an denen es erstickt: sind den unterentwickelten Völkern gestohlen worden. Die Häfen von Holland, die Docks von Bordeaux und Liverpool, die sich auf den Sklavenhandel spezialisiert hatten, verdanken ihren Ruf Millionen deportierter Neger. Und wenn wir ein europäisches Staatsoberhaupt mit der Hand auf dem Herzen erklären hören‚ dass man den unglücklichen unterentwickelten Völkern zu Hilfe kommen müsse, so erzittern wir nicht vor Dankbarkeit.

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2007-02-01

Brandanschlag auf Vattenfall

Dokumentation Interim Nr. 648
18. Januar 2007
„lassen sie sich verzaubern mit vattenfall“: können wir überall auf grossen werbeplakaten lesen.
was meint vattenfall wohl damit?
vielleicht die zerstörung europäischer naturschutzgebiete, zwangsumsiedlungen, privatisierung von wasserrechten (google laomer teichgebiet) oder die förderung von klimawandel (google jänschwalde) oder durch ihre automkraftwerke???
in DAVOS auf dem WWF unterschrieben sie (vattenfall) die nichttolerierung von korruption und bestechung, dass das nicht glaubwürdig ist könnte ihr googlen unter lacoma und vattenvall.

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2007-01-04

farbeier auf rostocker jobagentur

farbaustellung aus zuverlässiger quelle haben wir erfahren, dass die jobagentur in rostock-stadt mit farbeiern dekoriert wurde, und zwar montag nacht vom 1.1 auf den 2.1. 2007…
die farbeierschmeisserinnen wollten damit ihren unmut und ablehnung gegen das neue moderne sklavensystem der arbeitsagenturen kundtun und möchten aufrufen, das sherpa g8 arbeitministertreffen im mai zu verhindern. smash capitalism!

2007-01-03

adidas-made in hell

Berlin, 3. Januar 2007
Adidas: Made in Hell
Adidas hat sich in den letzten Jahren nicht nur durch Rekordgewinne, sondern auch durch kontinuierliche Arbeitsrechtverletzungen in den Zulieferfirmen ausgezeichnet.
Mit gezielten Sachschaden bei Adidas in der Münzstrasse- Berlin, möchten wir ADIDAS (bzw. seinen Verträgsläden) an der Nase kitzeln und auf die Situation der Frauen und Männer aufmerksam machen, die international unter miesesten Bedingungen arbeiten müssen. Wir möchten ihre Kämpfe unterstützen, wie z.B. den von den Hermosafrauen.

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2006-12-01

Persbericht nachtelijke actie Duits Consulaat

Vannacht is het consulaat van de Duitse staat te Amsterdam met stenen en verfbommen aangevallen
Vannacht is het consulaat van de Duitse staat te Amsterdam met stenen en verfbommen aangevallen als reactie op de invallen in verschillende woningen en sociale centra in Duitsland de afgelopen ochtend. Deze vonden plaats op basis van verdenkingen die de Duitse justitie beweert te hebben tegen ‘linkse activisten’. Het zou daarbij gaan om geplande ‘gewelddadige acties’ tegen de G8 top die begin juni in dat land plaats zal vinden.

Source: http://www.indymedia.nl/nl/2007/05/44455.shtml weiter...
2006-11-01

militante Aktion gegen DAL

In der Nacht zum 23.Oktober 2006 haben wir ein Feuer im Sitz der Deutschen Afrika- Linien an der Palmaille in Hamburg gelegt. Mit dieser Aktion wollen wir an die kolonialen Wurzeln heutiger globaler Herrschaft und Ausbeutung erinnern und an das Weiterleben der deutschen Kolonialgeschichte im alltäglichen gesellschaftlichen Rassismus.
DAL, früher Woermann-Linie, ist im 19. und frühen 20.Jahrhundert an der Ausplünderung deutscher Kolonien in Afrika und am Krieg und Völkermord im heutigen Namibia reich geworden. Bis heute weigern sich die DAL Verantwortung für ihre blutige Firmengeschichte zu übernehmen.

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2006-10-03

3. Oktober- tag der deutschen einheit (wagesporttag)

in von umstrukturierung betroffenen stadtteilen haben wir brands abgelegt unter nobelkarossen und fahrzeugen der atomindustrie. luxusautos brennen weil ihre besitzer die so genannte unterschicht vertreiben, durch hohe mieten und teure rnonokultur. vattenfall und siemenswagen brennen wegen castortranzporten.
als fazit der militanzdebatte machen wir aktionen zu den wenigen verbliebenen mobilisierungen: castor, hartz4, repressionsorgane und g8 haben als ziele eine gesellschaftliche relevanz. für weitere kampagnen reichen zur zeit unsere kräfte nicht. in der stadtteilen gibt es noch ansatzmäglichkeiten durch viele angriffsflächen.
mediale vermittlung ist extrem wichtig und wird entsprechend vorn gegner bekämpft.

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2006-10-01

Feuer und Farbe für den Götterboten!

Unter diesem Motto haben wir Ende September 2006 Gerd-Uwe Baden, Vorstandsvorsitzender der EULER HERMES- Kreditversicherung Deutschland, Süllbergterrasse 10 in Blankenese, und Stefan Schiebeler, Niederlassungsleiter von HERMES in Hamburg, Renettenweg 19 in Sasel, besucht.
Dem Haus Süllbergterrasse 10 haben wir dabei eine neue farbliche Gestaltung verpaßt, während wir bei Stefan Schieber Feuer an seinen Mercedes legten.
Zu den Gründen:

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2006-09-14

Aktion gegen den Gen-Maiskonzern Märka

Wir haben in der Nacht zum 10. September 2006 mehrere Brandsätze im Eberswalder Hauptsitz und mehreren Filialen des Gen-Maiskonzerns Märka deponiert.
Wir wollen mit dieser Intervention dieser Firma einen nachdrücklichen Denkanstoss geben sich aus dem Gentechnikgeschäft rauszuziehen.
Märka steht für aktive und aggressive Umsetzung von sog. „grüner Gentechnik“. Märka ist der deutsche Vertragspartner von Globalplayer Monsanto, der weltweit im Bereich von gentechnologischer Landwirtschaft zu den Größten gehört. Märka verkauft nicht nur Genmais-Saatgut, sondern kauft auch die Ernte von den Feldern auf, die in unmittelbarer Nähe von den Genmaisfeldern stehen – garantiert und zu den marktüblichen Preisen. Damit will Märka Klagen von Bauern zuvorkommen, deren Felder genverseucht werden. Zudem will Märka mit diesen „Modell“ die Akzeptanz von Genmaissaatanbau erhöhen.

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