KVR läßt sich massiven Polizeieinsatz von Demonstranten zahlen
Das KVR München nutzt die Sommerferien um sich die Kosten des massiven Polizeieinsatzes während des Münchner Nato-Gipfels im Februar von den Demonstranten mit - in meinem Fall - 168,12 Euro bezahlen zu lassen. Entsprechende Bußgelbescheide sind bei Teilnehmern der verbotenen Demonstrationen in den letzten Tagen eingegangen.
Unter http://subart.info/ gibt es diesbezüglich einen Aufruf der Roten Hilfe München an alle betroffenen innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt des Bescheides (ACHTUNG: wie immer gilt hier der Tag an dem der gelbe Benachrichtigungszettel im Briefkasten landet)Widerspruch einzulegen und sich mit der Rechtsanwaltskanzlei Angelika Lex, Landwehrstr. 55, 80336 München, Tel 089-54404434 in Verbindung zu setzen.
[indymedia.de, von bast-wastl - 10.08.2002 11:43]