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Pressespiegel v. 12. Juni 2007junge Welt 12. Juni 2007 junge Welt 12. Juni 2007 »Verpiß dich, du Arschloch« Anwälte von G-8-Gegnern wurden behindert, bedroht und beleidigt: Republikanischer Anwaltsverein fordert nach G-8-Einsatz effektive Kontrolle der Polizei[mehr...] junge Welt 12. Juni 2007 Linksliberaler Reflex: Bedenken gegen Gummigeschosse »Polizei – Prügelknaben der Nation?« fragte Sabine Christiansen in ihrem ARD-Talk am Sonntag abend. »Polizei schlägt zu – ARD schaut zu« konterten rund 40 Demonstranten, die vor dem Sendegebäude in Berlin gegen die Scharfmacher im Saal protestierten.[mehr...] nd 12. Juni 2007 Gipfelproteste 007 – Was bleibt? Gewonnene Zuversicht ist mehr als eine spontane Anwandlung – darin liegt der Erfolg Von Katja Kipping[mehr...] taz 12. Juni 2007 Anwälte sehen Willkür der Polizei bei G 8 Der Republikanische Anwaltsverein kritisiert, die Polizei habe unverhältnismäßig viele Gipfelgegner festgesetzt. Denn die meisten seien von der Polizei gar nicht erst einem Gericht vorgeführt oder spätestens von Richtern freigelassen worden[mehr...] taz 12. Juni 2007 Von der Autobahn in den Käfig AKW-Gegner aus dem Wendland wurden bei G 8-Protesten von der Polizei offenbar gezielt präventiv festgenommen. Sprecherin der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg berichtet von Schikanen im provisorischen Gefängnis aus Drahtkäfigen[mehr...] taz 12. Juni 2007 “Neu ist nur das mediale Interesse” Haben die zivilen Polizeibeamten in Heiligendamm zur Gewalt aufgerufen? Teilnehmer widersprechen den Polizeiberichten, die Aufklärer hätten lediglich Informationen gesammelt. Interview mit einem Augenzeugen[mehr...] taz 12. Juni 2007 Verwanzte Autonomen-Datei Niedersachsen Innenminister Uwe Schünemann (CDU) setzt sich nach den G 8-Protesten für eine europaweite Datei für Autonome ein. Bei Europol in Den Haag solle eine solche Kartei eingerichtet werden. “Wer Steine geworfen hat und wer gewalttätig geworden ist, wird dort aufgenommen.” [mehr...] MVregio 12. Juni 2007 Vergessliche G8-Gegner sorgen mit ihren Hinterlassenschaften in Rostock für volle Fundbüros Zehntausende Gipfelgegner haben der Stadt Rostock neben guten und schlechten Erinnerungen vor allem eines hinterlassen: Berge von Fundsachen.[mehr...] Hamburger Abendblatt: 12. Juni 2007 G-8 Bilanz - Geld für Essen und Zeltplätze-Gegner haben noch 15 000 Euro Schulden ROSTOCK - Die Proteste gegen den G-8-Gipfel könnten für die Betreiber der Camps und der Großküchen ein finanzielles Verlustgeschäft werden. Allein den Küchen, die in den Zeltlagern und bei den Blockaden rund um Heiligendamm über Tage hinweg mehrere Tausend Demonstranten versorgten, fehlten 15 000 Euro, sagte Organisator Adolf Riekenberg. Auf ihrer Internetseite hat die Organisation “Block G 8″ deshalb einen Spendenaufruf gestartet.[mehr...] Berliner Zeitung 12. Juni 2007 Anwälte: Polizei entmachtete bei G8-Gipfel Justiz Beamte sollen Besuch der Gefangenen verhindert haben und brutal vorgangen sein[mehr...] N24 12. Juni 2007 Bundeswehr im Innern eingesetzt: G8-Gegner mit Tornados ausgeforscht Bundeswehr-Tornados überwachten und filmten G8-Protestcamps vor dem Tagungsgelände in Heiligendamm. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Grünen beim Bundesverteidigungsministerium hervor, die Netzeitung.de vorliegt. Demnach überflogen am 5. Juni - einen Tag vor Beginn des G8-Gipfels - zwei Bundeswehr-Tornados das große Protest-Camp in Reddelich nahe Heiligendamm. Dort haben in Spitzenzeiten etwa 10.000 Menschen übernachtet.[mehr...] Spiegel-Online: 12. Juni 2007 G-8-GEFANGENE: Käfighaltung mit Nachspiel im Bundestag Berge von Fundsachen - das sind die sichtbaren Überbleibsel der Proteste rund um Heiligendamm. Doch der Gipfel hinterlässt auch ernsthaftere Spuren: Zur “Käfighaltung” von Gefangenen und dem angeblichen Einsatz eines “agent provocateur” sind noch viele Fragen offen.[mehr...] Spiegelonline 12. Juni 2007 Käfighaltung mit Nachspiel im Bundestag 2. Teil: Grünen-Fraktionschefin Künast kündigt parlamentarisches Nachspiel an - und auch ein hoher Polizeibeamter übt Kritik[mehr...] |
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