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From the Fields and Beyond #0Einleitung Norddeutschland kommt zum Stillstand. Überall blockierte Straßen, karnevaleske Parties in Rostocks Straßen, besetzte Flughäfen und befreihte Abschiebeknäste, eine Stimme im Radio kommentiert "Der G8 Gipfel ist durch massive Proteste gestoppt worden!" - Vielleicht lediglich sehnsüchtige Gedankenspiele zu den Gegenaktivitäten nächstes Jahr gegen den G8 in Deutschland, zumindest ist es noch ein Weg, der dahin zurückgelegt werden muss. Einer dieser Schritte, um dieses Bild Wahrheit werden zu lassen ist dieser globale Newsletter. "Neuigkeiten von Feld und darüberhinaus" ist ein konkretes Kommunikationswerkzeug, um den Informationsfluss zwischen verschiedenen Kollektiven aus verschiedenen Ländern in der Mobilisierung gegen den G8 zu kanalisieren. Die Idee wurde im Feld auf dem "Campinski", einem Vorbereitungscamp für die G8 Proteste, das diesen August in Norddeutschland stattfand, entwickelt. Das Kollektiv, das an diesem Newsletter arbeitet, basiert auf den 5 Hallmarks (siehe Kasten auf S.4). Wir betrachten diesen Newsletter als autonomes Projekt im Dissentnetzwerk, der linksradikalen Mobilisierung gegen den G8. Wir sind bestrebt, Informationen von allen Spektren der Mobilisierung zu veröffentlichen und für alle Spektren. In den nächsten Monaten wird dieser Newsletter Informationen aus und über Arbeitsgruppen weitergeben - in Deutschland und darüber hinaus, laufende Debatten, kommende Treffen und Aktionstage, Infopunkte und webseiten, Neuigkeiten über die lokale Situation in Deutschland und über bereits stattgefundene Aktionen. Wie alles andere ist dieser Newsletter ein kollektives Projekt. Dies heisst: Eine Handvoll Leute haben zu wenig Zeit um Input zu geben und für die lokale Verbreitung zu sorgen. Andereseits können wir nicht dafür garantieren, dass es überall zu lesen sein wird. Stop die G8 aber D.I.Y. (selbermachen)! Letzte Woche veröffentlichte die Polizei diese Karte und übermittelte den 280 EinwohnerInnen Heiligendamms, dass ihr Dorf vom Rest der Welt abgeschnitten sein wird durch einen 2,5 m hohen Zaun, der 13 km lang werden soll. In der Woche des Gipfels im Juni 2007 können EinwohnerInnen und UrlauberInnen (?) Heiligendamm mit dem Auto nur über Hinter-Bollhagen erreichen, andere Durchgänge werden nur zu Fuß passierbar sein. Es werden 15.000 PolizistInnen erwartet (dies scheint nur die Anzahl für diesen Bereich zu sein, da wir zum Gipfel insgesamt eine Menge mehr erwarten). Der Zaun allein kostet um die 10-15 Millionen Euro, bisher soll der Gipfel um die 40 Millionen Euro kosten. Aber diese nur, wenn wir sie dabei belassen... Wider allen Hindernissen - Anarchistischer Widerstand gegen die G8 in St.Petersburg 2006 Nach 10 monatiger Mobilisierung und Vorbereitung des „Netzwerkes gegen die G8“ zogen die Anarchisten und libertären AktivistInnen, die vor allem aus der Ex-Sowjetunion kamen, aber auch aus dem Rest der Welt, Aktionen gegen den G8 Gipfel im Zentrum von St.Petersburg durch. Dies lief trotz massiver staatlicher Repression und einer fehlenden breiten internationalen Unterstützung. Zuerst wurde vor den Gipfeltagen ein Libertäres Forum in Moskau abgehalten, und dann gab es Aktionen in den Straßen von St.Petersburg (eine Hotelblockade, illegalisierte Mahnwachen, RTS-style Straßenaktionen und –performance). Die Anzahl der AnarchistInnen, die an den Aktionen teilnahmen war etwa 200-250, wobei etwa 100 verhaftet wurden. Etwa 20 internationals wurden aus Russland ausgewiesen wärend dutzende, vor allem russische AktivistInnen eingesperrt wurden oder vor dem Gipfel daran gehindert wurden, nach SPB zu kommen. Entgegen den Erwartungen musste keinE AktivistIn länger im Knast bleiben. Vor allem die lokale Bewegung erwartet aber noch eine mögliche Repressionswelle. Selbstverständlich versuchten auch andere linke Gruppen sowie NGOs , ihren Widerspruch zum G8 zu zeigen, aber in einem nicht konfrontativen oder einfach pro-regierungs-Style (z.B. das Sozialforum). Aber selbst dies wurde mit Repression konfrontiert. Der anarchistische Ansatz ist nun, Debatten zu führen und Selbstkritik zu üben (nicht nur) in den russischen anarchistischen Netzwerken. Wie auch immer kann schlecht in Frage gestellt werden, dass ihr Widerstand der am stärksten sichtbarste und effektivste war und es gab selbst in verschiedenen nicht-anarchistischen Medien Berichte. Weitere Analysen zu den Protesten gibt es: Für englischsprachige LeserInnen: „Abolishing the Borders from Below“ #26 (September 2006) für russischsprachige LeserInnen: „Megafon“ (September 2006) und für deutschsprachige LeserInnen „Analyse und Kritik“ #508 (September 2006) +++Aktuelles+++ Camp Inski 06 Campinski war ein erfolgreiches Projekt für viele AktivistInnen. Die Protestregion zum G8 Gipfel nächstes Jahr kennenzulernen, sich mit anderen AktivistInnen zu besprechen und sich intensiver zu organisieren, gab vielen Leuten neuen Schwung und Motivation die Proteste zu nächstem Jahr vorzubereiten. Internationale Netzwerke, wie das Erste Hilfe Kollektiv und die Rechtshilfe, hatten spezielle Treffen und neue Gruppen, wie z.B. zur Veröffentlichung eines internationalen Newsletters und dem Aufbau einer homepage wurden gegründet. Und dabei gab das 10 tägige CampInski den AktivistInnen die Möglichkeit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen, die Strandaktion in Heiligendamm zu genießen und einige antifaschistische Aktionen - um unsere Positionen in der breiten Öffentlichkeit auf verschiedenen Wegen publik zu machen. Es fanden mehr als 100 Workshops und Seminare statt, in manchmal schwierigen Diskussionen suchten AktivistInnen aus verschiedenen politischen Traditionen und Ländern einen gemeinsamen Austausch über aktuelle Entwicklungen, wie dem Krieg im Libanon. Es waren nicht so viele nicht-deutsche anwesend, wie wir erwartet und gehofft hatten, aber die, die kamen waren aus 15 verschiedenen Ländern angereist. Trotz der kleinen Anzahl an nicht-deutschen wurde unsere zu sehr deutsche Struktur stark geprüft - wir müssen bis zum nächsten Jahr wirklich noch daran arbeiten, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten zu erweitern über Grenzen und Sprachen hinweg. Arbeitsgruppen Antimilitarismus Die antimilitaristische Arbeitsgruppe zielt auf Aktionen gegen den NATO - Flughafen Rostock-Laage und das geplante Bombenabwurfgebiet "Bombodrom" in Wittstock nahe Berlin. Zur Zeit wird der Kontakt der lokalen Betroffenen vom Bombodrom und Anti-G8 AktivistInnen intensiver und für nächsten Sommer sind Aktivitäten geplant. Bisher ist der Plan, sich mit Aktionen am Bombodrom aufzuwärmen und dann an den ersten Tagen der Proteste eine Demonstration zum NATO - Flughafen Rostock-Laage folgen zu lassen. Dieser ist ebenfalls der Ort, an dem die G8 Delegation ankommen wird... Die Dissent! Infotour begann im November 2005 und hatte viele der ersten Präsentationen in Mecklenburg Vorpommern, der Region in Norddeutschland, wo der G8 Gipfel stattfinden wird. Unsere Gruppe hat eine Menge Freiwillige vorbereitet und hat bis zum Spätsommer 2006 100 Präsentationen in über 10 Ländern gehalten. AktivistInnen aus vielen europäischen Ländern haben bereits ihre eigenen Infotouren-Gruppen gebildet in verschiedenen nationalen und regionalen Sprachen und auf die lokale Organisierung zielend. Wir haben verschiedene Präsentationen erarbeitet, unter anderem einen geschichtlichen Abriss der G8 und des Kampfes gegen sie, wir haben einen Anti-G8 Kneipen Quiz, wir können Anti-G8 Filmabende füllen, Workshops zur politischen Bildung und vieles mehr. Ihr könnt die Infotour selber machen (D.I.Y.) indem ihr unter folgender page schaut: www.gipfelsoli.org/Media+tools.html oder indem ihr uns schreibt an infotour@gipfelsoli.org Visa und Finanzen: Es gibt Leute, die an der Organisierung von Visa arbeiten und am Fundraising zur Fahrtkostenunterstützung. Es gibt zur Zeit nicht viel weiter zu sagen - nur dass wir bisher schon recht optimistisch sind, von dem her was wir herausgefunden haben. Massenblockaden: Die Arbeitsgruppe zu den Massenblockaden besteht aus verschiedenen deutschen Gruppen und Netzwerken wie der antifaschistischen Linken in Berlin, Avanti - Projekt undogmatische Linke, Grüne Jugend (Bundesvorstand) und X-tausendmalquer. Ebenso sind Einzelpersonen aus Attac, Solid und der Werkstatt für gewaltfreie Aktionen beiteiligt. Die Blockaden sollen für tausende von Menschen mit unterschiedlichem politischen und kulturellem Hintergrund zugänglich sein, auch mit unterschiedlichen Erfahrungen in Aktionsformen. Die Aktionen sollen nicht nur gegenseitigen Respekt und Toleranz beinhalten, sondern ein Ort, an dem GENUINELY zusammen agiert wird. Selbst wenn die Blockaden eine symbolische Auswirkung haben als Symbol des Widerstandes und des zivilen Ungehorsams, zielen die beiteiligten Gruppen nicht auf rein symbolische Aktionen ab. Das Motiv ist, eine GENUINE Blockade des G8 Gipfels 2007 zu erreichen und ihn von der Infrastruktur abzuschneiden. Die Idee ist, Punkte zu blockieren, die eine enorme Anzahl an Dienstleistungen, Übersetzungen, einfache Delegationen und so weiter ... passieren müssen - und die Menschen werden diese Punkte nicht freiwillig wieder verlassen. Ausgehend von "Wir suchen nicht die Konfrontation mit der Polizei. Unser Konzept ist eher, eine dauerhafte Massenblockade aufzubauen, die von so vielen Beteiligten wie möglich kalkulierbar und transparent entwickelt wird" Die Gruppen, die diese Blockaden planen sind zu kontaktieren über: blockade@g8-2007.de Es gibt weitere Gruppen, die dezentrale Blockaden planen, welche auch für andere Widerstandsformen offen sind. Wärend sie die Massenblockaden respektieren, zielen diese Gruppen nicht darauf ab, durch die Polizei kontrollierbar zu sein! G8 Vorbereitungen bei der PGA Konferenz Die beiden Workshops, die auf der zweijährig stattfindenden Konferenz vom PGA (peoples global action) Netzwerk stattfanden entwickelte nicht nur konkrete direkte Kontakte (z.B. Kollektive, die als Infopunkte in ihren jeweiligen Ländern agieren wollen), sondern bot auch einen Ort, um globale Diskussionen zu führen und auch über Gegengipfel-Strategien. Vor allem während des zentralisierten Teils der Konferenz in dem wunderbaren Squat ‚Les Tanneries‘ in Dijon überlegten die AktivistInnen von überall aus Europa an den Zielen von Gegengipfel-Mobilisierungen und bezogen konstruktive Konsequenzen durch vorhergehende Erfahrungen sowie neue Aktionsformen mit ein. In diesem Sinne bedeutete die PGA Konferenz einen weiteren Schritt, die Mobilisierung zum G8 Gipfel nächstes Jahr zu einem wahrhaft globalen Prozess zu gestalten. (Für weitere Berichte zur PGA Konferenz siehe www.pgaconference.org) COLOFON Der kollektive Kontakt des Kollektivs: fabarticles@lists.riseup.net Neuigkeiten aus dem Feld und darüber hinaus ist ein autonomer Teil des Mobilisierungsprozesses gegen den G8 Gipfel. Wir haben nicht im Sinn, die Enwicklungen zu repräsentieren aber zu reflektieren, die in den Mobilisierungskampagnen stattfinden. +++ 20.07. Berlin: Die autonome Anti G8 Wagensportliga fackelt 6 Wagen von Fiat ab und greift eine Polizeistation mit Farbbomben und Steinen in Gedenken an Carlo Giuliani an, der vor 5 Jahren bei den Protesten in Genua ermordet wurde [interim 640] +++ 04.08-13.08. Camp Inski [siehe Artikel oben] +++ 28.08. In einer Stadt nahe Schwerin: Die "Peuple de Seattle" (P.D.S.) wecken den Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern Harald Ringstorff mit Farbbomben und Steinen auf. Sie kritisieren ihn dafür, den G8 Gipfel zu veranstalten während verstärkte Abschiebungen und schlechte Lebensbedingungen von Flüchtlingen toleriert werden [interim 641] +++ DISSENT in den Niederlanden Nun startet das Dissent-Netzwerk auch in den Niederlanden durch. Es wird noch diesen Herbst eine selbstorganisierte Infotour durch 15 Städte geben. Auf einem Treffen im September wurden Pläne geschmiedet, wie die Mobilisierung für nächstes Jahr organisiert werden kann. Auf dem AktivistInnen-Festival 2Dh5 (www.2dh5.nl) im Dezember wird es Workshops geben, um praktische Aspekte der Aktionen gegen den G8 vorzubereiten. Choreographie des Widerstandes Auf der Aktionskonferenz in Rostock zu diskutieren und entscheiden ist: Sonnabend 2.06.2007: Eröffnungsdemonstration in Rostock Sonntag 3.06.2007: kulturelle Veranstaltungen und antimilitaristische Aktionen beim Bombodrom Wittstock Montag 4.06.2007: Aktionstag: Migration Konferenz & Demonstration Dienstag 5.06.2007: Aktionstag: Krieg und Militarismus Blockade des Flughafens Rostock-Laage Mittwoch 6.06.2007: Beginn des G8 Gipfels Blockaden überall Alternativgipfel Donnerstag 7.06.2007: Weiterhin Blockaden rund um den Ort Alternativgipfel eventuell eine weitere Großdemo (am Zaun?) Konzert von Herbert Grönemeyer (am Zaun?) Freitag 8.06.2007: Ende des G8 Gipfels +++ 10.09. Eberswalde: autonome Gruppen verübten einen Brandanschlag gegen eine Firma, die mit genetisch manipuliertem Mais handelt und bringt dies in den Kontext der anti G8 Proteste [interim 641] +++ 17.09. Schwerin und Greifswald: Zumindest einige hundert Menschen protestierten gegen die neofaschistische Partei NPD, welche mit 7,3% in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern einzog +++ Agenda 07. Oktober – 3.Tag der Migrationspoltischen Aktionen überall in Europa und darüber hinaus Im Mai 2006 beschloss das Plenum des europäischen Sozialforums in Athen einen Aufruf gegen das europäische Grenzregime, gegen Illegalisierung und Abschiebung und die vielfältigen Kämpfe der MigrantInnen innerhalb und außerhalb Europas unterstützend. Der Aufruf, sowie UnterstützerInnen-Gruppen von überall her sind zu finden unter: http://www.hier.geblieben.net/ 14.-15.Oktober - G8, Flucht und Migration Ein Treffen in Göttingen, um eine Massenblockade zum G8 Gipfel in Heiligendamm zu planen. http://nolager.de/blog/node/457 27.- 29. Oktober – nächstes Treffen vom Dissentnetzwerk in Osnabrück Viele von uns sehen den Bedarf jetzt, konkretere Planungen und Koordinationen von Blockaden und Aktionen intensiver vorzubereiten. 10.-12. November - internationale Aktionskonferenz an der Universität Rostock. Der angekündigte Plan ist, politische Pläne und Ideen von allen Fraktionen, die gegen den G8 mobilisieren zusammenzutragen. Dafür ist vereinbart, die gesamte Konferenz bilingual zu halten, in deutscher und englischer Sprache. Vorbereitungen zu den verschiedenen Formen von Aktivitäten, die geplant werden (z.B. Ralleys, Alternativgipfel, Aktivitäten zu Migration, ziviler Ungehorsam, das Camp und politische Aktivitäten vor dem Gipfel) werden präsentiert, diskutiert und in Arbeitsgruppen entwickelt. Diese Diskussionen sollen in verbindlichen Vereinbarungen münden, in einen internationalen Vorbereitungsprozess einzusteigen. (www.heiligendamm2007.de) Hoffentlich werden auch konfrontative und aktionsorientierte Perspektiven vor Ort sein – die Konferenz wird genau zur Zeit des Castor-Transportes stattfinden, wenn also viele AktivitistInnen wegen der Anti-Atomtransport-Proteste im Wendland sind. 1. – 3.Dezember – Treffen der internationalen Sani-Gruppe 1. oder 2. Wochenende im Februar 2007 - internationales Treffen außerhalb von Deutschland, um sich startklar zu machen gegen den G8 Das letzte Aprilwochenende oder das erste Wochenende im Mai 2007 – Treffen der internationalen Sani-Gruppe Die 5 organisatorischen Eckpunkte Eine klare Ablehnung von Kapitalismus, Imperialismus und Feudalismus; allen Handelsabkommen, Institutionen und Regierungen, die die destruktive Globalisierung vorantreiben. Wir weisen alle Formen und Systeme der Dominanz und Diskriminierung zurück, was Patriarchat, Rassismus und religiösen Fundamentalismus sämtlicher Formen einbezieht, aber sich darauf nicht beschränkt. Wir annerkennen die volle Würde aller Menschen Eine konfrontative Haltung, da wir nicht denken, dass Lobbyismus einen wesentlichen Einfluss auf solche voreingenommenen und undemokratischen Organisationen, die maßgeblich vom transnationalen Kapital beeinflusst sind Ein Aufruf zu direkter Aktion und zivilem Ungehorsam, Unterstützung für die Kämpfe sozialer Bewegungen, die Respekt für das Leben und die Rechte der unterdrückten Menschen maximieren, wie auch den Aufbau von lokalen Alternativen zum Kapitalismus. Eine Organisationsphilosophie die auf Dezentralisierung und Autonomie aufgebaut ist. „Fields and beyond“ ist ein Werkzeug der Koordination, keine Organisation Infopunkte und Websites allgemeiner info-kontakt: g8-int-contact[AT]riseup.net mailingliste: g8-int[AT]lists.riseup.net internationale dissent webseite: www.dissentnetwork.org dissent-wiki: www.dissentnetwork.org/wiki/ webseite der interventionistischen linken: http://g8-2007.de webseite NGO Plattform: www.g8-germany.info webseite revolutionäres Bündnis: http://antig8.tk webseite Rumänien: http://nog8romania.wordpress.com webseite Griechenland http://www.2007-g8.tk/ webseite Mexico: http://contrag8.revolt.org Karte mit Aktionszielen in Deutschland: http://www.deu.anarchopedia.org/index.php/G8-Aktionskarte Darüberhinaus schauen Die nächste „fields and beyond“ wird erste Konzepte zu dezentralen Blockaden und Aktionen, sowie erste Entscheidungen über das wie und wo der Camp(s) beinhalten. Wir werden von den Zielen der Arbeitsgruppen zu Mirgration und Landwirtschaft berichten. Die Koordinierung der Rechtshilfe und das autonome Sani-Konzept sowie die FrauenLesben Mobilisierung wird sich vorstellen. Schlussendlich hoffen wir, mehr Kontakte zu knüpfen und Artikel über Aktionen und Diskussionen an anderen Orten als Deutschland in den zukünftigen „fields“ veröffentlichen zu können. |
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