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Bundeswehr baut zum G8-Gipfel mobiles Krankenhaus aufOstseezeitung 10. Januar 2007 Im Bedarfsfall könnten auch ABC-Schutzkräfte, Sanitäter oder Fernmeldeeinheiten Unterstützung leisten. Es werde noch geprüft, ob die Bundeswehr Unterstützung bei der Seeüberwachung durch die Marine leistet. Laut Kühn sollen aber weder Soldaten in Uniform noch Panzer auf den Straßen zu sehen sein. In der Rostocker Feuerwehr-Leitstelle wird zudem während des Gipfels rund um die Uhr ein Einsatzstab tagen – unter anderem mit Vertretern von Polizei, Feuerwehr und der Streitkräftebasis sowie Mitarbeitern von Versorgungsbetrieben für Strom und Wasser. |
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