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Polizei will Daten von Hotelgästen.indy media 8. mai 2007 Dabei setzen die Beamten die BetreiberInnen unter Druck und drohen mit Ärger, falls die Daten nicht rechtzeitig an die Polizei ausgeliefert werden. Es kann nicht angehen, daß bereits im Vorfeld des Gipfels Hotel und PensionsbetreiberInnen so unter Druck gesetzt werden. Vor allem, da bei vielen Buchungen noch nicht klar ist, wer denn die Zimmer belegt. Verschiedenste Organisationen haben für KünstlerInnen, ReferentInnen, Rednerinnen etc, bereits vor Monaten gebucht. Oft wurden nur Stückzahlen an Zimmern gebucht, ohne daß im Vorfeld Namen und Daten der zu erwartenden Gäste vorlagen. Auch durch kurzfristige Änderungen etc. ist es einfach nicht möglich diesem "Wunsch" der Polizei nachzukommen. Außerdem sollte sich grundsätzlich dagegen gewehrt werden. BetreiberInnen sollten auf keinen Fall einfach Daten hergeben. Es sollte ein Bechluß o.ä. vorliegen, die rechtliche Grundlage sollte von ÄnwältInnen geprüft werden etc. Beschweren können sich Menschen z.B. bei der G8-Pressestelle der Polizei: G8-Pressestelle der Polizei |
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