Netzwerk Interventionistische Linke
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Das Netzwerk Interventionistische Linke ist ein Zusammenschluss aus mehreren Gruppen und Personen (Stand Januar 2006) die sich auf folgenden Konsens geeinigt haben:
* eindeutige Delegitimierung des G8 * gegenseitige Anerkennung unterschiedlicher Aktions- und Widerstandsformen - solidarischer, verlässlicher Umgang
miteinander, der verbindliche Absprachen erlaubt * klare und offensive Abgrenzung gegenüber rechtspopulistischen und rechten Kräften
Zur Koordination und Vorbereitung findet am 25./26.März 2006 an der Universität Rostock die Aktionskonferenz Rostock statt.
Die Rostocker Aktionskonferenz soll Startsignal sein, damit es im kommenden Jahr kraftvolle Tage des Widerstands gegen den G8-Gipfel gibt.
Einladende: attac, Initiative für ein Sozialforum in Deutschland, BUKO, Bundesausschuss Friedensratschlag, Interventionistische Linke u. a.
Bild:Banner Aktionskonferenz 1094x184992x140.jpg
Beteiligte Gruppen und Personen der Interventionistischen Linken
* AKU Wiesbaden * Antifaschistische Linke Berlin (ALB) * AVANTI - Projekt undogmatische Linke * Redaktionen analyse + kritik/ fantômas * Dr. Sabah Alnasseri (Universität Frankfurt und Kassel) * Erika Feyerabend * fortsetzung folgt! (München) * Für eine linke Strömung (FelS) Berlin * Bundesweite Koordination antimilitaristischer gruppen „Krieg ist Frieden“ (KIF) * Bundesweite Kampagne Libertad! * Dagmar Paternoga, Bonn * Radikale Linke Köln * radikale linke (rl) Nürnberg - Projekt für revolutionäre Organisierung * Michael Ramminger (ITP, Münster) * Werner Rätz (Informationsstelle Lateinamerika, attac-D Ko-Kreis) * Rote Aktion Kornstraße (RAK-Hannover) * Thomas Seibert (attac-Rat) * Redaktion der Zeitung So oder So * Pedram Shahyar (attac Ko-Kreis) * rosa antifa wien * Stiftung Unruhe Köln * Katja Strobel (Institut für Theologie und Politik, Münster) * Georg Wißmeier, Hamburg