2009-02-09
...berichtet über aktive Bemühungen gegen Krieg, Besatzung und Vertreibung. Über direkte Aktionen gegen Kriegsmaschinerie und Rekrutierung. Gegen das Morden durch Abschottung der Grenzen, gegen Aufrüstung und Ausbau von Polizei und Gefängnissen. Gegen den Einzug der Kriegslogik in unser aller Alltag und die allgemeine Kriminalisierung der Sozialen Frage. Für eine Perspektive jenseits der tödlichen kapitalistischen Zustände.
...erscheint circa alle zwei Monate und hat sich zum Ziel gesetzt, den Widerstand im Sozialen Krieg mit kürzeren Reportagen zu inspirieren und mit längeren Diskussionspapieren zu beflügeln. Je besser wir verstehen, wie total Krieg heute organisiert wird, umso treffsicherer unsere Gegenwehr. Die Bedingungen unter denen wir uns bewegen genau studieren – heute aktueller denn je.
...zieht die Konsequenz daraus, dass die Herrschenden ihren Zugriff auf unser Leben mit Krieg und Anti-Terror-Gesetzen zunehmend international absichern – Widerstand im Dauerkriegszustand ist notwendig grenzenlos. Das soll sich in der Zeitung noch viel mehr niederschlagen: Informiert uns über Aktionen; gerade aus dem globalen Süden bekommen wir noch viel zu wenig mit.
...besteht darauf, dass grundsätzliche alle Aktionsformen legitim sind, bei denen eine Gefährdung Unbeteiligter ausgeschlossen wird. Immer noch entscheiden Anti-KriegerInnen selbst, welche Mittel und Ziele sie für angebracht halten!
...ist solidarisch mit allen, die desertieren, sabotieren oder sonst wie ihren Arsch hoch kriegen.
...findet ihr im Internet unter bundeswehr-wegtreten.org oder gedruckt bundesweit in sympathischen Info- und Buchläden. Für Infos + Abos schreibt an: panzerknackerin@so36.net.
Ohne Gerechtigkeit wird es keinen Frieden geben. Bring the war home!