2007-08-06
Solidarität mit dem G8-Widerstand
Zusammen gegen staatliche Repression und Kriminalisierung!
Der Protest und der Widerstand gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm war für die AktivistInnen ein Erfolg, wie er hierzulande lange nicht zu erleben war. Diesen Erfolg auszubauen und zukunftsweisend zu machen ist Aufgabe der gesamten Bewegung!
Jetzt geht es nicht nur um das “wie weiter?”, sondern auch darum, diejenigen nicht alleine zu lassen, die von staatlicher Repression betroffen sind.
Kundgebung am 11. August in Hamburg
Jetzt geht es nicht nur um das “wie weiter?”, sondern auch darum, diejenigen nicht alleine zu lassen, die von staatlicher Repression betroffen sind:
… all das zu thematisieren, ist eine gemeinsame Aufgabe der gesamten Bewegung gegen den G8-Gipfel von Heiligendamm. Darüber hinaus sind eine zur Zeit noch nicht absehbare Anzahl von Vorladungen, eingeleiteten Strafverfahren und zugestellten Strafbefehlen zu erwarten. Zwei Aktivisten befanden sich Anfang Juli immer noch im Knast.
Wir fordern:
Kundgebung in Hamburg
Samstag, den 11. August 2007
12 Uhr
Gerhard-Hauptmann-Platz
Es rufen auf: Antirepressionsgruppe Hamburg; Attac Hamburg; Avanti – Projekt undogmatische Linke, Hamburg; DIE LINKE, Hamburg; Ermittlungsausschuss Hamburg; Flüchtlingsrat Hamburg; Gesellschaft für operative Kunst; Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.; Hochschulgruppe REGENBOGEN/Alternative Linke Hamburg; Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen, Norddeutschland; NoLager-Gruppe, Hamburg; REGENBOGEN – Für eine neue Linke, Hamburg; Rote Hilfe e.V., OG Greifswald; Rote Hilfe e.V., OG Hamburg; Schanzenbuchladen, Hamburg; Sozialforum Eimsbüttel; Stadtteilkollektiv Rotes Winterhude; Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA), LV Hamburg
Kontakt: Rote Hilfe e.V., Ortsgruppe Hamburg, PF 306302 – 20329 Hamburg, hamburg@rote-hilfe.de