2002-09-11 

ANTI-WEF-NEWS, UPDATE 11.09.2002

Diese News fassen Informationen diverser Webseiten zur Mobilisierung gegen das WEF in Salzburg, September 2002 zusammen. Aktuelle updates gibt's auf den unten angegebenen websites.

Inhalt:
* Aktionstage gegen das WEF in Salzburg, 12.-19. September 2002
* WIPE OUT WEF - GEGEN DAS WELTWIRTSCHAFTSFORUM!
* die wichtigsten Telefonnummern für AktivistInnen
* schlafplatzbörse salzburg september 2002
* Nun doch kein Ajak Camp im Salzburger Volksgarten.
* Infos zu Schlafplaetzen
* anreise zum wef
* Sperrzonen und Grenzkontrollen
* Schengener Abkommen außer Kraft
* Anreisemöglichkeiten
* wanted: translators || gesucht: übersetzerinnen
* Protokoll des 2. internationalen vorbereitungstreffen gegen das WEF, 24.+25. august, salzburg
* 14. September: Demonstration für die Rechte von MigrantInnen
* 13. September in Salzburg: Battle on the Bridge
* die autonomen sind schuld, dass die kibarei zu der kpö so gemein ist...
* MenschenrechtlerInnen beim WEF ausgesperrt
* salzburg, schlafplätze, ssf , volxgarten, krieg und öl (ajak)
* Demosanis in Salzburg - Sicher ist sicher!
* PolitikerInnen beim WEF in Salzburg
* Bustransfer Wien-Salzburg
* Vermummungsverbot! was heisst das?
* Überblick über die Aktivitäten des Salzburg Social Forum

WEF

Aktionstage gegen das WEF in Salzburg, 12.-19. September 2002

Donnerstag 12.09.: Workshops - Während der Aktionstage wird es verschiedene Workshops und Basteltreffen zu PinkSilver geben. Eine Schlafplatzbörse wird eingerichtet werden um die AktivistInnen unterzubringen.
Freitag 13.09.: Workshops, Schlacht auf der Brücke - Auf einer Brücke in der Innenstadt wird es zu einer Straßenschlacht von Aliens und Einheimischen kommen. Verkleidungen und Dekoration werden in Workshops gemeinsam gebastelt.

Samstag 14. 09.: Workshops, MigrantInnendemo - Die Demonstration für die Rechte von MigrantInnen führt durch die Innenstadt. Verschiedene MigrantInnengruppen mobilisieren österreichweit zu dieser Demonstration (Treffpunkt 15:00 Uhr Hauptbahnhof, die Demo geht zum Volksgarten)

Sonntag 15. 09. (WEF Eröffnung): Demonstration, PinkSilver Aktionen (Demo-Treffpunkt 12:00 beim Hauptbahnhof) - Während der Aktionstage wird in Salzburg am 14. und 15. September ein anarchistisches Camp stattfinden. Es wird die Möglichkeit geboten, sich bereits im Vorfeld zum WEF in Workshops und GoIns zu informieren und zu diskutieren.

Montag 16. 09. (WEF-Treffen): Demo ins Kongresszentrum mit PinkSilver Aktionen - Da die andere Demonstration an einem Tag stattfindet, an dem lediglich die Eröffnung des Gipfels ist, findet am Montag erneut eine Demo statt, um das Treffen zu verhindern oder zu stören. Treffpunkt und Zeitpunkt der Demonstration werden während der Aktionstage bekanntgegeben. Ein PinkSilver Block wird sich an dieser und anderen Demonstrationen beteiligen. Mit Samba und Tanz wollen AktivistInnen ihre Kreativität zum Ausdruck bringen und die Stimmung auf den Demos anheizen. Zu diesen Aktionsformen werden im Vorfeld Workshops zur Vorbereitung angeboten.

Dienstag 17. 09. (WEF-Treffen): Beach Party in der gelben Zone - Party an der Salzach in der gelben Zone um den Lebensraum zurück zu erobern und gegen eine Unterteilung der Stadt in verbotene Zonen. Außerdem wird es ein Unabhängiges Medien-Zentrum, billiges/gratis veganes Essen, eine Schlafplatzbörse, DemosanitäterInnen, ein Grenztelefon und eine Rechtshilfe während der Aktionstage geben. Verschiedene Workshops zu den Aktionen aber auch zu Demosani oder Rechtshilfe werden angeboten. Außerdem wird dazu eingeladen, eigene Aktionen vorzubereiten.
Weitere Infos: http://www.antiwef.org http://at.indymedia.org
http://imc.subnet.at

WIPE OUT WEF - GEGEN DAS WELTWIRTSCHAFTSFORUM!

Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus - auch dieses Jahr findet der "European Economic Summit" des World Economic Forum (WEF) in Salzburg statt. Im letzten Jahr gab es - eingebettet in den "summer of resistance" (Göteburg, Barcelona, Genua, Salzburg,...) - erstmals größeren Widerstand gegen das Treffen der Eliten.
Die - nicht genehmigte - Demo gegen das Treffen des WEF wurde damals für rund 7 Stunden von der Polizei eingekesselt, nach dem Gipfel kam es zu Anzeigen und Prozessen gegen rund 100 Personen aus dem In-und Ausland. Einige Prozesse sind noch ausständig, z.B: die Prozesse gegen Mitglieder der türkischen Gruppe ATIGF. Trotz Repression, Kriminalisierung und Hetze scheint der Widerstand dieses Jahr noch größer zu werden, noch mehr Menschen werden auf der Demo/den Demos erwartet. WEF, seiner Bedeutung, Geschichte sowie Mitgliedern und wichtigen Personen, unterlassen wir an dieser Stelle, da es den vorhandenen Rahmen sprengen würde. Das in den 70ern als Managementsymposium gegründete WEF hat sich jedenfalls zu einer wichtigen Organisation in der internationalen Business-Welt gemausert - wichtige Geschäfte und Projekte führen auf das WEF zurück, das u.a. wichtig ist für Verbindungen zwischen Politik und Wirtschaft. Auch auf dem "European Economic Summit" treffen VerteterInnen von großen Konzernen und Unternehmen auf PolitikerInnen und deren BeraterInnen, v.a. aus dem ost- und mitteleuropäischen Raum, um über zukünftige Investitionen, Geschäfte und Wirtschaftsmassnahmen zu beraten und nebenbei beim Dinner oder Spaziergang den einen oder anderen Kontakt zu knüpfen. Auch wenn das WEF keine Weisungsgewalt hat, sind vor allem der informelle Charakter und die ungezwungene Atmosphäre des Treffens von enormer Bedeutung für die Wirtschaftskapitäne und PolitikerInnen. Wir wollen hier keine Verschwörungstheorie verbreiten, aber Gespräche hinter verschlossenen Türen sind wichtiger Teil der WEF-Treffen.

Wer sich genauer über das WEF sowie seine Mitglieder (rund 1000 "führende" unternehmen wie z.B: Mc Donalds, Shell, Siemens, Deutsche Bank, Swarovski...) informieren will wirft am besten einen Blick ins Internet, d.h. auf unsere Homepage (unter Links gibt's ein eigenes WEF Teil) bzw. auf andere einschlägige Seiten (www.antiwef.org, Indymedia...). Wer Druckwerke bevorzugt: die WEF-Materialiensammlung des Infoladens über das WEF gibt's noch (übrigens auch auf unserer Homepage zum downloaden). Nicht Reform oder Änderung schreiben wir uns auf die Fahnen, Dialog mit dem WEF gibt's auch keinen (über was soll man reden? Über Frieden? Über Krieg? Über Gerechtigkeit? Über Ausbeutung?) und konstruktive Verbesserungsvorschläge gibt's von uns auch keine! Schuhe schnüren, Graue Zellen rotieren lassen, Widerstand organisieren...
AUF NACH SALZBURG!

LINKS:
anti-wef-koordination: http://www.antiwef.org
indymedia: http://at.indymedia.org
Salzburg Social Forum: http://salzburgsocialforum.org
TotalLokal (ch): http://www.davos02.ch
Alle Mitglieder des WEF: http://www.geocities.com/pwdyson/wef_orgs.htm
Kaffee und Kuchen (ch): http://www.savanne.ch/kaffee-und-kuchen
Rechtshilfe Manual: http://www.no-racism.net/rh_info.html

[newsletter des infoladen grauzone, veroeffentlicht auf http://www.antiwef.org]

Die wichtigsten Telefonnummern für AktivistInnen:

IMC: (0662)84 87 84-12
Radiofabrik Studio: (0662)841043
Rechtshilfe: (0662)840 270
Grundrechts-Telefon des SSF: (0676)84 17 82 263
Grenztelefon: (0676)434 87 57
Schlafplatzbörse: (0699)120 81 546
Demosanis: (0699)121 049 60 und (0049-171) 156 05 80
BürgerInnenhotline der Polizei: (0662)6383-3100

Vorwahl für Österreich: 0043 (und dann die erste 0 der (Vorwahl) weg lassen)

schlafplatzbörse salzburg september 2002

Eines der größten Probleme im Zuge der Proteste gegen das WEF ist wohl die Unterbringung all jener die von Auswärts anreisen möchten, um gegen das WEF zu demonstrieren.

Aus diesem Grund gibt es ab sofort die Emailadresse über die ihr private Schlafplätze vermittelt bekommen könnt. Ab Anfang September wird es darüber hinaus auch über die Telefonnummer der Schlafplatzbörse 0699 120 81 546 nähere Infos zu Unterbringungsmöglichkeiten geben.

Melden sollten sich, wie bei einer Schlafplatzbörse üblich, natürlich nicht nur diejenigen die Schlafplätze suchen, sondern auch diejenigen, die vor Ort eben diese zur Verfügung stellen können. Ob das nun ein Gästebett ist, oder ein Platz im Garten, um ein Zelt aufzustellen, MELDET EUCH !

Glauben wir den Ankündigungen der Polizei wird es heuer, im Gegensatz zum letzten Jahr, nicht möglich sein, Jugendherbergen oder Campingplätze während der Aktionstage zu besuchen. Sämtliche Jugendherbergen sind laut Polizeiangaben schon während der Septembertage schon seit Monaten für PolizeibeamtInnen reserviert. Wenn ihr es jedoch trotzdem hier versuchen wollt, findet ihr hier einen Überblick der entsprechenden Angebote aus dem Vorjahr: http://www.antiwef.org/archiv/news/news14.html

[at.indymedia.org, 29.08.2002]

Nun doch kein Ajak Camp im Salzburger Volksgarten.
Auch SSF kann laut Homepage keine Schlafplätze zur Verfügung stellen.

Ajak Camp kurzfristig abgesagt: "Bereits vor einer Woche haben wir vom ssf eine Nachricht erhalten, dernach sie uns den zugesagten Platz im Volxgarten nicht mehr zur Verfügung stellen können, da ein unerwartetes Platz-Problem mit der Bühne aufgetreten sei, das vorher nicht abzusehen war und die Errichtung des Zirkuszelts, das ebenfalls als Schlafplatz für AktivistInnen dienen hätte sollen, ebenfalls ausfällt. Wir glauben dem ssf und baten sie um Hilfe bei der Suche um einen Ersatz-Platz, wo wir unser Camp errichten können. So wie es zur Zeit aussieht, wird uns kein Platz/keine Wiese für unser Camp zur Verfügung gestellt werden."

[www.antiwef.org, 11.09.2002]

Weitere Infos zu Schlafplaetzen

http://www.salzburginfo.at (mit onlinebuchung für hotels)

Tourismusinfo:
Information Hauptbahnhof
Bahnsteig 2a, A-5020 Salzburg
tel.: ++43/662/88 98 7-340
Öffnungszeiten: ganzjährig

(Stadtzentrum, Altstadt)
Information Mozartplatz
Mozartplatz 5, A-5020 Salzburg
tel.: ++43/662/88 98 7-330
Öffnungszeiten: ganzjährig

(Autobahn A1, Abfahrt Mitte)
Information Salzburg-Mitte
Münchner Bundesstraße 1
A-5020 Salzburg
tel.: ++43/662/88 98 7-350

Öffnungszeiten: Ostern-Anfang November, Adventwochenenden und Silvester

(Autobahn A3, Abfahrt Süd)
Information Salzburg-Süd
Park&Ride-Parkplatz
Alpensiedlung-Süd
Alpenstraße, A-5020 Salzburg
tel.: ++43/662/88 98 7-360
Öffnungszeiten: Ostern-Anfang November, Adventwochenenden und Silvester#

Campingplätze, Salzburg Stadt:
Camping Kasern, Carl-Zuckmayer-Str. 26, 0662/450576
Campingplatz Aigen, Weberbartlweg 20, 0662/633089
Campingplatz Nord-Sam, Samstraße 22, 0662/660494
Campingplatz Stadtblick, Rauchenbichlerstraße 21, 0662/450652

[http://salzburgsocialforum.org]

anreise zum wef

der beste weg nach salzburg ist in einer entführten boing 767 wegen personeller und organisatorischer schwirgkeiten wird es rund um den wef nicht wie angekündigt direkte no border aktionen geben. es wird aber ein info telefon ( ) eingerichtet, bei dem geglückte und verhinderte grenzüberschreitungen gesammelt werden ( dabei kommt es auf die mitarbeit der leute an um ein möglichst genause bild der situation an den grenzen zu bekommen) und ausserdem soll es auch bald strassen karten und wander karten (für die "grünen" wege) geben! allgemein kann man sagen das es am besten wäre vor dem fall des schengener-abkommens nach salzburg zu kommen und sich bei der pennplatz börse zu melden ab 5 september unter +0043699/120 81 546 oder per email schlafplatz@gmx.net
es gibt über 5 grenzen direkt nach salzburg und noch viel viel mehr wenn man den salzburger grenzen grossräumig ausweicht also seit am besten selbst kreativ die bullen können ja nicht überall sein

[at.indymedia.org, 27.08.2002]

Sperrzonen und Grenzkontrollen

Seit Montag dem 9. September sind an den Grenzen zu EU- Nachbarstaaten die Kontrollbestimmungen des Schengener Abkommens vorübergehend außer Kraft gesetzt. Die Exekutive führt nun wieder massive Grenzkontrollen durch.

Die Polizei hat nun erste Details ihrer Vorbereitungen für den Weltwirtschaftsgipfel Mitte September bekanntgegeben. Salzburgs Zentrum wird auch heuer wieder zur Festung verwandelt. 4.000 PolizistInnen und GendarmInnen aus vielen Teilen Österreichs sind beim kommenden World Economic Forum (WEF) im Einsatz, um die 1.500 TagungsteilnehmerInnen zu schützen. Neben hunderten Fahrzeugen aus Österreich, sowie kilometerlange Sperrgittern wird auch Räumgerät der bayrischen Polizei nach Salzburg verlegt. Auch ein Spezialhubschrauber aus Wien wird die Stadt durchgehend aus der Luft überwachen. Mit dabei ist natürlich auch wieder die Wiener Spezialeinheit WEGA, die schon im letzten Jahr durch Angriffe der Demo die Situation eskalieren lassen wollte. Oben ist das Bild der drei Sicherheitszonen vom Vorjahr. Für heuer hat die Salzburger Polizei bisher noch keine genauen Angaben zu Sperrzonen bekanntgegeben. Öffentliche Verkehrsmittel werden jedoch auch heuer wieder umgeleitet werden.

INFORMATION DER BUNDESPOLIZEIDIREKTION SALZBURG

Sehr geehrte Damen und Herren!
In der Zeit vom 15.-17.9.2002 findet in Salzburg im Congresscenter, Auerspergstraße, die internationale Veranstaltung European Economic Summit (EES) statt.
Im Zusammenhang mit diesem Gipfel sind Störaktionen von Gegnern möglich. Im Rahmen der polizeilichen Vorsorgemaßnahmen wird es ab 14.09.2002 im näheren Umfeld zum Salzburg Congress Center (SCC) zu Verkehrsbeschränkungen kommen. Der öffentliche Verkehr (Busse) wird teilweise umgeleitet, Haltestellen werden verlegt werden. In dieses Gebiet ist nur kontrollierter Zugang bzw. kontrollierte Zufahrt bei berechtigtem Interesse wie Wohnung, Arbeitsstätte, Arztbesuch, Hotelaufenthalt etc möglich. Der Polizei ist sehr geholfen, wenn Sie Identitätspapiere und Nachweise (Meldezettel, Terminbestätigung Arzt etc.) über ihr berechtigtes Interesse am Betreten dieses Gebietes mit sich führen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die HOTLINE 6383/3005 oder e-mail:
ees2002.hotline11@polizei.gv.at ihrer Polizei.
DANKE FÜR IHR VERSTÄNDNIS
Ihre Polizei

[at.indyymedia.org, 09.09.2002]

Anreisemöglichkeiten

Viele große Proteste werden durch ein und das selbe Problem behindert: Aktivisten werden an der Grenze abgewiesen. Das passiert meist auf den "Standardanfahrtsrouten". Deshalb haben wir hier ein paar alternative Wege nach Salzburg aufgelistet, da es um Salzburg zahlreiche Grenzübergaenge gibt, und man nicht unbedingt über die Autobahn kommen muss. Verallgemeinernd kann mensch jedoch nicht sagen ob ein kleinerer oder größerer Grenzübergang weniger stark kontrolliert wird. An manchen kleinen Grenzübergängen sind vielleicht gar keine Kontrollen, an Autobahngrenzübergängen ist es eventuell unmöglich alle Fahrzeuge zu kontrollieren da dies zu massiven Staus führen würde. Am Salzburger Hauptbahnhof werden sicherlich vermehrt Personenkontrollen von der Polizei durchgeführt werden.

Grenzübergänge
Im folgenden Deutsch/Österreichische Grenzübergänge in der Nähe von Salzburg. Es wird damit gerechnet, dass die Grenzübergänge, die näher bei Salzburg liegen, stärker kontrolliert werden. An Grenzen Italien rechnen wir mit keinen Kontrollen. Die Grenzen zu Nicht-EU-Staaten werden genauso wie das ganze Jahr über bewacht werden. Alternativen für diese aufzulisten würde den Rahmen sprengen und unser Wissen übersteigen. Grenzübergang Walserberg: Der größte Grenzübergang: Auf der Autobahn von München nach Salzburg. Eventuell sind Kontrollen an dieser Grenze nicht so genau oder entfallen zeitweise, da Kontrollen dort immer zu großen Staus führen.

Grenzuebergang Freilassing: Einfach die Autobahnabfahrt Freilassing nehmen und in die Bundesstraße Richtung Salzburg einbiegen. Hier sollte die Grenze weniger oder nicht bewacht sein, da in erster Linie PendlerInnenverkehr diesen Grenzübergang benützt. Außerdem gibt es eine Buslinie von Freilassing nach Salzburg. Linie R fährt von der Innenstadt Freilassings über die Grenze an den Stadtrand von Salzburg wo Linie 29 den Anschluss in die Salzburger Innenstadt bildet.

Grenze Hallein/Dürnberg oder Grossgmain: Vermutlich finden an diesen Grenzübergängen keine Kontrollen statt, da sie so abgelegen sind und es recht schwierig ist dort hinzukommen. Als letzter Möglichkeit gut geeignet für Busse allerdings nicht zu empfehlen (aber eine wunderschöne Fahrt über die Berge). Einer Auflistung der Ortschaften die mensch passieren muss - ansonsten in Deutschland einfach fragen wie man auf den Dürnberg kommt. Autobahn bei Aufham oder Nagerl abfahren -> Bad Reichenhall (B20 nach Schaffelberg) -> vor Schaffelberg geht es nach links Richtung Großgmain (Vorort von Salzburg) oder weiter nach Schaffelberg -> Bogner -> Winkl -> in Reckensberg führt dann eine Straße nach Hallein -> dann über den Dürnberg -> unten liegt dann Hallein (15 km südlich von Salzburg - 2 Bundesstrassen und die Autobahn nach Salzburg (am besten über Grödig nach Salzburg fahren) Von Berchtesgaden fährt eine Buslinie nach Salzburg.

Grenze Oberndorf/Laufen: Dieser Übergang ist nördlich von Salzburg und sehr klein. Die Grenze wird hier von einem Fluss (Salzach) gebildet, wenn auf der einzigen Brücke Kontrollen stattfinden ist es unmöglich diese an einem alternativen Ort in der Nähe zu passieren. In Freilassing von der Autobahn abfahren auf der Bundesstraße in Richtung Laufen (und Burghausen) fahren.

Passau und Braunau
Beide sind ein ganzes Stück nördlich von Salzburg.

online routenplaner: http://auto.abacho.de/inhalt/routenplaner.phtml

mal wieder bahnfahren?
auf diesen seiten sind die wichtigsten fahrplanauskuenfte fuer eine anfahrt nach salzburg zu finden
OEBB oesterreich
DBB d-land
SBB schweiz
SNCF frankreich
NL niederlande

W.A. Mozart Flughafen Salzburg
10 km vom Stadtzentrum mit haeufigen Bus-shuttles
Salzburg Airport - W.A. Mozart
Innsbrucker Bundesstraße 95,
5020 Salzburg
phone: +43-662-8580-0
e-mail: info@salzburg-airport.at
http://www.salzburg.com/airport/engl

[www.antiwef.org]